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Gemeinsam schaffen wir das!

 

Sie sind stolz. Sie haben es geschafft. Sie sind Ausbildende oder Beschäftigte bei der BSR. Das Besondere: Ohne das Projekt "Gemeinsam schaffen wir das!" hatten sie kaum Chancen. Berliner Jugendliche ohne Schulabschluss.

Seit fünfzehn Jahren gibt es dieses Projekt.

Einen Jahrgang hat die filmische Dokumentation begleitet. 

 

RENATE

TEUCHER

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Als ich begann, journalistisch mit der Kamera zu arbeiten kam schnell auch die neue Berufsbezeichnung: Videojournalistin. Technisch möglich Mitte der 90er Jahre durch eine ganz neue Generation von Kameras. In der dokumentarischen Arbeit nun ganz dicht dran an Menschen, die sonst nie vor der Kamera stehen. 

GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS!  

Sie haben es geschafft. Nun sind sie Beschäftigte oder Auszubildende bei der BSR.
Vor einem Jahr waren sie Jugendliche: wenig erfolgreich in der Schule und auch im Leben. In dem Projekt haben sie sich und ihr Leben verändert. Zum Guten.

Was ist passiert in den 12 Monaten? Wie kommen junge Menschen raus aus dem Teufelskreis? Mit der Kamera habe ich Jugendliche in einem Durchgang mit der Kamera begleitet. In der filmische Dokumentation lassen sich Antworten finden.

Bildquelle: BSR 2018

ZUKUNFT LICHT 

Vielleicht hat die Menschheit nichts mehr revolutioniert als das künstliche Licht? Der Rückblick im Film könnte durchaus zu dieser Annahme verleiten. Vom Gaslicht zum elektrischen Licht zur LED.

Die weiße LED, die Newton zum Grübeln bringen würde, ist eine spannende Geschichte von Wissenschaft und Innovation. Und die Zukunft hat gerade erst begonnen, wie die ersten Anwendungen zeigen: in der Straßenbeleuchtung und in der KfZ Beleuchtung. Es geht um nichts weniger, als um Schönheit, Zweckmäßigkeit und Energieeffizienz.

VOM GLÜCK ZU ARBEITEN 

Menschen erzählen über ihre Arbeit. Sie sprechen von Pflicht und vom Geld verdienen. Aber wer genau zuhört hört auch andere Töne. Die Goldschmiedin hat sich ihren Traum erfüllt. Der Grafiker ist auf vielen Umwegen immer seiner Kunst treu geblieben. Die Physiotherapeutin arbeitet gern, auch weil die Arbeitsbedingungen stimmen. Der Fahrdienstleiter ist stolz, alles im Griff zu haben. Die Frau in der Kantine hat für andere gekellnert, gekocht und geputzt. Bald geht sie in Rente. Ein Leben ohne Arbeit kann sie sich nicht vorstellen.  


ERDGAS UND ERDÖL AUS SIBIRIEN  

Tyumen an der Tura. Im Jahre 1586 blicken die ersten Russen auf den Fluss, bauen eine Festung und ziehen weiter. Was sie treibt sind die Reichtümer Sibiriens.

Nach dem schwarzeN Gold suchen sowjetische Geologen Anfang der 1950er Jahre. In Westsibirien trotzen sie Permafrostboden, Sümpfen, Mücken. Am 23. September 1953 schießt in Berjosowo die erste Gasfontäne aus dem Boden.

Öl und Gas verändern Sibirien. Menschen erkunden, erschließen und fördern, bauen Pipelines, steuern den Transport.   

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